Monatsthema Februar
"Feel the breath"
Liebe Yoginis & Yogis,
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Im Februar widmen wir uns einem Thema, das uns das ganze Jahr über begleitet: die Atmung. Wie oft gehen wir durch den Alltag, ohne bewusst zu atmen? Doch unser Atem ist nicht nur lebensnotwendig, er ist auch ein kraftvolles Werkzeug, um uns selbst Wohlbefinden zu schaffen, uns in schwierigen Zeiten zu regulieren und innere Ruhe zu finden. Durch bewusstes Atmen können wir Stress reduzieren und mehr Päsenz im Moment erleben. Der Fokus auf den Atem ist außerdem ein wesentlicher Unterschied zwischen Yoga und Sport/Gymnastik. Durch bewusste Atmung kannst du deine Bewegungen vertiefen und deine Bewegung unterstützt wiederum deinen Atem. Diese Verbindung von Atem und Bewegung bringt mehr Tiefe in deine Yogapraxis und ermöglicht es dir, einen leichten "Flow"-Zustand zu erreichen.
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In unserem neuen Monatsthema "Feel the Breath" wirst Du verschiedene Atemtechniken kennenlernen und erfahren, wie du durch deine Atmung dein Nervensystem in Balance bringst, deine Energie steigerst und durch bewusstes Atmen deine Asanapraxis vertiefen und Dich auf allen Ebenen stärken kannst.
Was erwartet Dich?
Im Februar üben wir - integriert in unsere Asanapraxis - eine Vielzahl an Atemtechniken, die dir helfen werden, Ruhe, Energie und Fokus zu finden.
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Einige Techniken, die wir zusammen erforschen, sind:
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Ujjayi Atmung für Fokus und innere Ruhe
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Wechselatmung für mehr Ausgeglichenheit
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Atem der Freude, um Deine Energie zu steigern
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Intervallatmung & 4-7-8-Atmung für tiefe Entspannung und Erholung
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Boxatmung für mentale Klarheit
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Lippenbremse und Kumbhaka für Atemkontrolle & Stabilität
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Außerdem werden wir mit Atemmuskelaktivierung und Zwerchfellmassage arbeiten, um die Kraft und Flexibilität des Atems zu fördern.
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Warum ist Atmung so wichtig?
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Unsere Atmung hat einen direkten Einfluss auf unser Nervensystem - sie kann uns beruhigen, fokussieren oder Energie liefern. Durch das bewusste Steuern des Atems können wir Stress abbauen, unsere körperliche Leistung steigern und ein fühlbares Gleichgewicht zwischen Körper und Geist schaffen.
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Wie wirkt sich das auf Dich aus?
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Mehr Energie & Fokus im Alltag
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Tiefere Entspannung
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Mehr Leichtigkeit und Bewusstsein in deiner Praxis und deinem Leben
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Ich lade Dich ein den Februar mit einer bewussten Atmung zu beginnen! Sei dabei und lass uns gemeinsam den Atem spüren - für mehr Ruhe, Fokus und Lebensenergie!
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Ich freue mich darauf, Dich auf der Matte begrüßen zu dürfen​
Alles Liebe,
Eure Sabine
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Eine kleine Übung
4-7-8-Atmung
Die 4-7-8-Atmung ist keine klassische Atemübung aus dem Yoga. Sie ist aber supereffektiv und sollte jede*r mal ausprobiert haben! Diese Technik aktiviert das parasymphatische Nervensystem, das für Entspannung verantwortlich ist und hilft dabei, Stress abzubauen. Sie findet häufig im therapeutischen Kontext Anwendung.
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So funktioniert die 4-7-8-Atmung
Komm in einen bequemen und aufrechten Sitz, z. b. Fersen- oder Schneidersitz, gerne aber auch auf einem Stuhl, und schließ Deine Augen, wenn Du Dich damit wohl fühlst. Entspann Deinen Bauch (falls Du ihn auch immer einziehst, lass ihn einfach ganz entspannt nach vorne ploppen), deine Arme und Deine Schultern. Lass Dein Gesicht ganz weich werden. Dein Kiefer ist ganz entspannt und Deine Zunge liegt ganz locker in Deinem Mund.
Atme dreimal tief ein und vollständig aus.
Dann atme durch die Nase ein und zähle dabei in Deinem eigenen Rhytmus bis 4.
Halte Deinen Atem an, zähle in Deinem Rhytmus bis 7.
Atme hauchend wie beim Ujjayi-Atmen langsam aus und zähle in Deinem Rhytmus bis 8.
Fokussiere Dich ganz auf das Zählen.
Übe zuerst nur wenige Runden, bevor Du Dich langsam steigerst. Wenn bis 7 halten und bis 8 ausatmen anfangs nicht möglich ist, dann reduzier die Zähler - z. B. bis 5 halten und bis 6 ausatmen - und steiger Dich langsam.
So wirkt die 4-7-8-Atmung
Die 4-7-8-Atmung hilft Dir dabei, schneller einzuschlafen. Sie hilft dabei Ängste und Panikattacken zu reduzieren, wirkt stark beruhigend und soll Heißhungerzustände mildern.
Zum Weiterlesen
Das sagen meine Schüler*innen über mich:
Sophia
Sabine schafft es jede Woche eine neue Yogastunde zu kreieren, die immer einen roten Faden hat und ihre eigene Handschrift trägt! Macht richtig Spaß zu ihr zum Yoga zu kommen und danach fühlt man sich immer schön durchbewegt und entspannt!
Martina
Sabine ist eine tolle und einfühlsame Yogalehrerin. Die Stunden haben immer ein Monatsthema, aber man kann auch jederzeit dazu kommen.
Am Anfang der Stunde erklärt Sabine die positiven Wirkungen der Übungen, dann geht es in den praktischen Teil, zum Schluss folgt immer eine Entspannung.
Die Lehrerin geht super auf die Schüler*innen ein und unterstützt, wenn Haltungen (noch) nicht korrekt ausgeführt werden. Toll für Anfänger und Fortgeschrittene - oder für Leute wie mich, die sich im Daheim-Yoga Haltungen falsch angewöhnt haben ;-)
Im Raum ist eine angenehme Atmosphäre, die Musik ist entspannend, das Licht angenehm.
Durch die Monatsthemen ist viel Abwechslung in den Stunden ohne zu überfordern.
Ein absoluter Pluspunkt ist die angenehme Art der Lehrerin, hier kann auch mal gelacht werden, jede*r wird angenommen wie sie/er ist. Nachfragen und genaueres Erklären geht jederzeit, aber meist ist das gar nicht nötig, weil alle Asanas ruhig und klar erklärt werden.
Absolut weiterempfehlenswert!
Diana
Ich kann Sabines Yogastunden von ganzem Herzen weiterempfehlen. Sabine stellt eine stimmige Yogapraxis zusammen und versorgt dich obendrein noch mit zusätzlichen Alltagstipps, was ich sehr schätze. Yoga auf der Alm kann ich mir mit ihr auch sehr gut vorstellen.